

Neidlose Anerkennung
Herzliche Gratulation auch aus Österreich ...es war ein super Lauf von Beat...er hat unsere Boys heute verdient geschlagen...tolles Rennen ....tolle Athmosphäre in Wengen!!!
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13. Januar 2018 11:40; Akt: 13.01.2018 19:04 Print
Er werde sich auf jeden Fall für eine frühe Startnummer entscheiden, hatte Beat Feuz nach dem Abschlusstraining am Donnerstag gesagt. Diese Absicht setzte er tags darauf bei der Wahl der Startposition mit der Nummer 1 maximal um.
Resultate und TabellenAm Samstag, als er um 12.30 Uhr bei besten Bedingungen als Erster ins Rennen ging, gelang Feuz zwar nicht die perfekte, aber zumindest die erwünscht starke Fahrt. Als er nach den 4,27 km im Ziel die Zeit von 2:26,50 aufleuchten sah, jubelte der Berner bereits ein erstes Mal - im Wissen, dass er damit um mehr als drei Sekunden schneller war als der Trainingsschnellste am Donnerstag.
Zittern während Svindals Fahrt
Das nächste Mal durfte Feuz nach der Fahrt von Aksel Lund Svindal durchatmen und die Faust ballen. Der mit der Nummer 3 gestartete Norweger lieferte Feuz ein enorm spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Noch bei der letzten Zwischenzeit lag er um zwei Hundertstel vorne. Doch im Ziel-S fand der Einheimische die schnellere Linie, am Ende lag er um 0,18 Sekunden vor Svindal. Dritter wurde Matthias Mayer, der auf Feuz 0,67 Sekunden einbüsste. Wie Feuz und Svindal vertraut auch der österreichische Abfahrts-Olympiasieger der gleichen Skimarke - Head.
«Es war wie 2012 ein genialer Tag, mit blauem Himmel», sagte Feuz gegenüber dem Schweizer Fernsehen SRF. Zu seiner Fahrt meinte der nun sechsfache Abfahrtssieger: «Beim Brüggli-S war die Ein- wie auch die Ausfahrt nicht perfekt. Den Rest habe ich gut erwischt, obwohl aber längst nicht alles optimal war.» Nun werde er den weiteren Tag geniessen, am Sonntag dann möglichst ausspannen, so Feuz. In Kitzbühel, das nächste Woche folgt, habe er einiges vor. «Ich kann nicht verneinen, dass ich in Topform bin.»
Dank seinem neunten Weltcupsieg, dem zweiten in dieser Saison nach demjenigen in der Abfahrt von Lake Louise, rückte Feuz auch in der Disziplinenwertung Svindal um 20 Punkte näher. Der 30-jährige Emmentaler liegt nun noch 58 Punkte hinter dem Skandinavier zurück (362:420). Als Dritter liegt Svindals Landsmann Kjetil Jansrud (238) bereits 182 Punkte zurück. Gefahren sind im Olympia-Winter bislang fünf von neun Abfahrten.
Starke Leistung von Gilles Roulin
Die weiteren Schweizer blieben am Samstag in Wengen ausserhalb der Top 10. Der nächstbeste Swiss-Ski-Abfahrer verlor auf Feuz exakt zwei Sekunden. Der in dieser Saison stark fahrende Zürcher Gilles Roulin wurde 14. Gleich dahinter reihte sich der Bündner Gian Luca Barandun mit der hohen Startnummer 42 auf dem 15. Platz ein. Marc Gisin wurde 19.
Hingegen Mauro Caviezel (22.), der bei der Einfahrt in den Haneggschuss eine ganz heikle Situation zu überstehen hatte, wie auch der ehemalige Lauberhornsieger Patrick Küng, der gar ohne Punkte blieb, enttäuschten.
Die Rennwoche in Wengen findet am Sonntag mit dem Slalom ihren Abschluss. Der Start zum ersten Lauf erfolgt um 10.15 Uhr.
(var/sda)
Herzliche Gratulation auch aus Österreich ...es war ein super Lauf von Beat...er hat unsere Boys heute verdient geschlagen...tolles Rennen ....tolle Athmosphäre in Wengen!!!
Skilaufen ist unser Nationalsport. Politaktivisten und Initianten dürfen gerne an die frische Luft gehen und das kommentieren hier einstellen. Die Lauberhorn Abfährt ist die längste der Welt und eine der bekanntesten überhaupt. Anscheinend wollen hier einige, dass der Skisport in die USA oder nach Asien verlegt wird.
weltklasse fahrt von Feuz, mit knapp 150 km/h. Hoffe es reicht :-)
einsportfannnnnn
ich frage mich was eine abstimmung mit einem solchen rennen zu tun es geht hier um spitzensport ihr lieben läuft mal die piste im sommer herrunter
Abfahrer
Gratulation an B.Feuz ganz stark gefahren. Ansonsten war es ein langweiliges Rennen,ausser Svindal konnte keiner Feuz fordern. Hoffe Kitzbühel wir spannender.
Sehr spann....
end. Grandios gefahren. LG
Wenigstens Ihr
Brenner Wenn wir schon lange nicht mehr auf unsere Bundesräte stolz sein können dann möchten wir den verbleibenden Botschaftern Beat Feuz, Federer und Co noch Danke sagen.
Super
Gratulation! Super gefahren! Toller sportler, aber die schweizer Fans kann ich trozdem nicht leiden!
@össi
Dann lass es doch, die Schweizer Fans brauchen dich bestimmt nicht !
@özzi
Nur weil ihr nicht so coole fänli habt müssen Sie nicht traurig sein. :'-/