Der Kantonsrat hat im Rahmen des Sparprogramms die entsprechenden Jahresgebühren um rund 30 Prozent erhöht. Er hat das Gesetz über die Gebühren für besondere Inanspruchnahmen von öffentlichen Gewässern - der sogenannte Gewässergebührentarif - aus dem Jahr 2004 angepasst.
Zwei Boote gesunken
Gleich zweimal ist der Seerettungsdienst Küssnacht am Dienstag im Kanton Schwyz zu sinkenden Booten gerufen worden. Die beiden Einsätze fanden in den Häfen von Küssnacht und Immensee statt.
In Küssnacht drohte kurz vor Mittag ein vertäutes Motorboot im Hafen zu sinken. Starke Winde hatten es zum Kentern gebracht, wie die Kantonspolizei Schwyz am Mittwoch mitteilte. Der Seerettungsdienst konnte das Boot bergen. Um 14.00 Uhr wurde der Seerettungsdienst erneut aufgeboten, da in Immensee ein angebundenes Boot im Hafen gesunken war. Mit Unterstützung von Polizeitauchern, die Hebekissen zum Einsatz brachten, und eines Pneukrans konnte es geborgen werden.
(sda)
Von den neuen Tarifen ab 1. Januar 2018 betroffen seien auch bereits bestehende Konzessionen: Diese seien an die neuen Gebührensätze anzupassen, teilte die Zuger Baudirektion am Mittwoch mit.
Der Gewässergebührentarif regelt die konzessionspflichtige Nutzung öffentlicher Gewässer und des dazugehörigen Gewässerraums - also alle baulichen Anlagen in und auf öffentlichen Oberflächengewässern. Dazu zählen unter anderem Bootshäuser, Bootsunterstände oder Wasserungsstellen auf oder an Seen und Flüssen.
(sda)
Einziger Kanton ohne Steuer
Fakt ist, dass der Kanton Zug keine Schiffssteuer kennt. Entsprechend zahlen Bootsbesitzer bis heute NULL Abgaben/Steuern für ihr Boot!
Ist ja nix?
Wir sparen hier in Zug mitsamt Firma so extrem viel an Steuern ein, dass sich unsere ganze Abteilung jeder je ein Boot kaufte. Nebste dem Bonus. Denkt ihr echt, uns kümmern diese Gebührchen? Träumt weiter ihr Zugerlein.
@Expat & Jachtclubmitglied
Ist irgendwie nicht so glaubhaft und bei Ihrem Deutsch schwer zu verstehen.
Richtig
Richtig so Wehr Luxus hat muss auch bezahlen und nicht nur kassieren die müssen für jeden Tag Steuer zahlen und für die Kirchen und für die armen Leute bezahlen und auch für Familien who nicht mehr als 50 000.- FR am Jahr verdienen
@GB73
Also ich liebe Leute, die wo so schreiben. Wenn du freiwillig in der Kirche bist, beklag dich aber bitte nicht über die Kirchensteuer, das ist ganz allein DEIN Ding und deine Wahl, keiner muss bei diesem Verein mitmachen. Und da ist es wie bei allen anderen Vereinen: gibt halt einen Mitgliedsbeitrag, basta.
Gegenleistung
Und was bringt der Kanton als Gegenleistung? NICHTS!! Er fordert nur!
immer diese nörgler
Es liefert Wasser & Wind!
Nur noch für Reiche und Polytganoven
Das freut aber die Gewerkschaftsbosse. Der Arbeiter kann sich das nicht mehr erlauben